Ausstellungen, Messen und Wettbewerbe sind stets ein Härtetest für unsere Technik. Auch wenn unsere selbstgebauten Interfaces im Verborgenen der diversen Schaltkästchen arbeiten, so gibt es doch immer wieder etwas daran zu reparieren. Das Ablöten vor und das Anlöten nach der Reparatur ist lästig und es wurde über eine Abhilfe nachgedacht. Im Laufe der Zeit haben wir alle Platinen durch Steckverbindungen mit dem zentralen Steuerpult verbunden. |
Die oben gezeigte Elektronik steckt in diesem Steuerpult. |
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Oben sieht man den Schaltplan der Platine, die das Zentrallicht und den Lupenmotor ansteuert. Übergänge mit Steckverbindungen erkennt man im Schaltplan an den gepunkteten Rechtecken beim Doppelwendelpoti (DWP), beim Schalter für das Zentrallicht und bei den Zuleitungen zum Lupenmotor und der Glühlampe. |
Das synchrone Ein/Ausschalten der Dias und der synchrone Diawechsel wurde inzwischen auf einer Platine vereinigt. Der folgende Plan zeigt die Schaltung und die Steckverbindungen. |
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Wenn man dann alle Verbesserungen und die neuen Errungenschaften auf der nächsten Ausstellung vorstellt, so könnte man meinen sollte sich eine gewisse Zufriedenheit einstellen. Aber Denise und Desiree bemerkten dann eines Tages, dass das Gestell der Zentraleinheit gegenüber der Ästhetik der astronomischen Uhr doch erheblich abfällt. Also musste ein neues Design für die Zentraleinheit kreiert werden. |
Es entstand eine mattschwarz lackierte Außenhaut um die Zentraleinheit, die das Strippengewirr im Inneren vor den Augen der Besucher versteckt. |
Die kardanische Aufhängung wurde etwas "verschlankt" und passend mattschwarz gestrichen. Die Führung für den Faden, mit dem die Horizontebenen geändert werden, ist gerade in Arbeit! |